1891: Neubau einer zunächst einklassigen Schule am
ehemaligen Leubeckerweg (heute Schulstraße)
1917: Anfang Oktober, Zusammenlegung der beiden Schulen am
Denkmal und Leubeckerweg zu einer 7-klassigen Schule
mit 456 Schülern
1920: 26.4. Der Gemeinderat beschließt, die
Fortbildungsberufspflicht auf alle in gewerblichen Betrieben
beschäftigten Jugendliche auszudehnen.
„Reichsgrundschulgesetz“, die vier unteren Jahrgänge der
Volksschule werden als eine für alle gemeinsame
Grundschule bestimmt.
1923: Umbau der Evangelischen Volksschule Leubeckerweg
(heute Schulstraße)
1926: 14.9. Einweihung der Evangelischen Schule
Hülsbeckerstraße (heute Schulstraße). 1953 vollständige
Renovierung, 1975/76 Erweiterungsbau.
Seit 1968 als Gemeinschaftsgrundschule geführt.
1939: Alle konfessionellen Schulen werden in
Gemeinschaftsgrundschulen – sprich „Deutsche Schulen“ –
umgewandelt.
1945: Rückkehr zu Konfessionsschulen nach Elternbefragung
1968: Zusammenlegung mit der Evangelischen Schule am
Sportfeld, Volksschulreform:
Grundschule 1. bis 4. Schuljahr, Hauptschule 5. bis 9.
(später 10.) Schuljahr
2006: Renovierung des alten Schulgebäudes
2013: Umbau und Renovierungsarbeiten, Erschließung neuer
Räumlichkeiten für das SchulS.C.H.I.F.F.
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